Persönlichkeitsbestimmende Interessenstrukturen
Innovationen

Innovationen, Neuheiten, USP

Mit den pbi erschließt sich der Anwender eine Vielzahl von Innovationen und wirkungsvollen Anwendungen. Überall, wo Menschen sich treffen, miteinander reden, miteinander arbeiten sind die pbi eine sensationell gute Hilfe.

 

Egozentriker gekonnt abholen


Egozentriker gestalten unsere Welt massgeblich, sowohl im beruflichen wie auch gesellschaftlichen Umfeld.

 

70 % unserer Mitmenschen im Berufsleben und 50 % im privaten Bereich sind Egozentriker, wissen das aber nicht und wollen es auch nicht wahrhaben. Wie man mit ihnen erfolgreich umgeht, beschreibt der Prozess 'Egozentriker gekonnt abholen'. Der Prozess wird auch im gleichnamigen Buch ausführlich mit vielen Beispielen beschrieben. Mehr Informationen auf www.pbi-institut.net 

 

Persönlichkeitstyp finden mit Zusatznutzen Balance

Der Persönlichkeitstest DFH liefert den Persönlichkeitstyp des Anwenders. Dabei werden Mensch und Persönlichkeitstyp unterschieden. Der Mensch ist kein Persönlichkeitstyp, sondern verhält sich überwiegend wie einer der neun Persönlichkeitstypen.

Als Zusatznutzen zeigt der Persönlichkeitstest DFH auch, wie weit ein Mensch in seiner Balance im Denken, Fühlen und Handeln bereits fortgeschritten ist. Ein Mensch, der seine Balance im Denken, Fühlen und Handeln gefunden hat, wird entwickelte Persönlichkeit, balanced oder auch psychisch gesund genannt.

Der DFH-Test zeigt auch die Entwicklungschancen eines Menschen auf.

 

Entwicklungschancen nutzen: Dazulernen ist clever

Perfektionisten finden ihre Balance im Denken, Fühlen und Handeln, wenn sie lernen, ihre Stärken mit heiterer Gelassenheit und Lebensfreude zu verbinden.


Perfektionisten werden psychisch gesund, wenn sie ihre Stärken mit heiterer Gelassenheit und Lebensfreude verbinden. Auf diesem Weg lernen sie, das Leben so anzunehmen, wie es ist. Sie werden realistischer und ausgeglichener, gehen mit ihren Mitmenschen nachsichtiger um. Je mehr sie von ihrem Wahn loslassen, vollkommen sein zu müssen, desto häufiger begegnet ihnen Vollkommenheit im Sinne von Ganzheit und Balance in der wundervoll komplexen Ordnung des Lebens.

Mehr im PDF 'Meine Mitmenschen und ich' im Kap 9 auf der Home.


Den Selbstantrieb aktivieren
Selbstantrieb ist wirksamer als Motivation


Menschen tun nicht, was sie sollen, sondern was sie wollen. Was ein Mensch will, hängt davon ab, was ihn antreibt, sprich von seinem Selbstantrieb. Der Prozess 'Den Selbstantrieb aktivieren' ist beruflich wie privat eine Schlüsselqualifikation. Wer den Prozess beherrscht, erzielt mehr nachhaltige Wirkung als ein Motivationstrainer. Mehr im PDF 'Meine Mitmenschen und ich' im Kap 7.

 

Persönliche Autorität entwickeln

Wer die ihm verliehene Amtsmacht mit persönlicher Autorität aufladen kann, ist eine entwickelte Führungspersönlichkeit und leistungsfähiger. Wer sich selbst persönliche Autorität zuspricht, hat sicher keine.

 

Eine Kombination aus persönlicher Autorität und Amtsmacht bietet die beste Grundlage für Führungskompetenz.

 

Persönliche Autorität einer Führungspersönlichkeit bedeutet, dass ihr andere Personen, seien es Mitarbeiter, Kollegen, Vorgesetzte oder Externe, freiwillig eine Einflussnahme auf die eigenen Entscheidungen, Unternehmungen oder Unterlassungen einräumen. Das werden sie allerdings nur insofern tun, als diese Einflussnahme mit ihren eigenen Interessen vereinbar ist. Tatsächlich geht es also darum, immer wieder Interessenübereinstimmungen herzustellen. Vereinfacht heisst das: ÜBERZEUGEN!
Mehr finden Sie im PDF 'Meine Mitmenschen und ich im Kap. 13 auf der Home.

 

Führungskompetenz entwickeln

 

Führungskompetenz ist nicht von Persönlichkeitsmerkmalen abhängig.

 

Führungskompetenz ist nicht von Persönlichkeitsmerkmalen abhängig, sondern von der Entwicklungsstufe im Verhalten. Jeder Persönlichkeitstyp hat einen eigenen Zugang zur Führungskompetenz.

Warum stellen Sie bei einer Stellenbesetzung im Bereich Management einen egozentrischen Manager ein, wenn Sie auch eine entwickelte Führungspersönlichkeit einstellen könnten? Mehr im PDF 'Meine Mitmenschen und ich' im Kap. 15.

 

Der Beziehungsnavigator

Welcher Persönlichkeitstyp passt wie gut zu einem anderen Persönlichkeitstyp? Übergeordnet gilt: Je entwickelter eine Persönlichkeit ist, desto besser passt sie zu jeder anderen Persönlichkeit. Umgekehrt gilt entsprechend: Je gestörter eine Persönlichkeit ist, desto schwieriger gestaltet sich das Zusammenleben mit jeder anderen Persönlichkeit. 

Der Beziehungsnavigator kann eine gute Prognose über die Zukunftsfähigkeit einer Beziehung vermitteln. Dabei ist es wichtig, nicht zu vergessen, dass es sich hierbei immer um Wahrscheinlichkeiten handelt - im konkreten Einzelfall kann sich eine Beziehung auch unerwartet entwickeln.

In einer bestehenden Beziehung hilft die Kenntnis der pbi und der Entwicklungsstufen dabei, den Partner auf einer tieferen Ebene mit seinem Grundbedürfnis, seiner Grundnot, der Grundangst und dem Stressauslöser besser zu verstehen. Dies eröffnet den Weg zu einer erfüllteren Beziehung mit einem besseren gegenseitigen Verständnis. Mehr dazu bietet das Kap. 10 im kostenlosen PDF 'Meine Mitmenschen und ich' auf der Home.

Der Teamnavigator

Im Teamnavigator werden die neun Persönlichkeitstypen mit ihrer Fähigkeit zur Zusammenarbeit gegenübergestellt. Mit dem Teamnavigator kann die Zusammensetzung bestehender Teams und die Bildung neuer Teams auf Verträglichkeit und auf Leistungsfähigkeit überprüft werden.

Teams in dem hier verwendeten Zusammenhang können Arbeitsgruppen, Projektteams, Managementteams oder auch funktionale Einheiten wie Gruppen, Abteilungen oder Bereiche sein. Bei dieser Überprüfung kann festgestellt werden, wo es bei bestehenden Teams Unverträglichkeiten und Entwicklungspotenziale gibt. Bei der Zusammenstellung neuer Teams kann der Teamnavigator künftige Störpotenziale aufzeigen, so dass diese durch frühzeitiges Erkennen bereits im Vorfeld vermeidbar sind. Mehr im PDF 'Meine Mitmenschen und ich' im Kap 11.

 

Dauerstress und Dauerfrustration vermeiden


Stress und Frustration sind zwei individuelle Phänomene. Sie sind nicht einer Situation zugeordnet, sondern einer Person, obwohl sie im ersteren Sinne heute häufig missbraucht werden. So wird aus Arbeitsbelastung und mangelhaftem Zeitmanagement oft Stress, aus Langeweile oft Frust. Frustration und Stress sind die Folgen von nicht verarbeiteten Konflikten. Der Begriff 'Stress' erhält je nach Persönlichkeitstyp unterschiedliche inhaltliche Bedeutung.

Überall, wo Menschen zusammenleben oder zusammenarbeiten, gibt es Interessenkonflikte. Wenn diese nicht zufriedenstellend gelöst werden, entsteht Stress. Bei Stress setzen die Abwehrmechanismen ein. Wenn sie versagen, entsteht Frustration.Wenn diese Situation eine längere Zeit andauert, dann haben wir es mit Dauerstress und Dauerfrustration zu tun. Dauerfrustration schwächt das Immunsystem. Das ist der Nährboden für viele sehr ernste Krankheiten.

Bei der Lösung von Interessenkonflikten tun wir uns besonders schwer, wenn ein Verhalten erforderlich wäre, welches komplementär zu unserem Lieblingsverhalten ist. Die Folgerung daraus: Das Dazulernen des komplementären Verhaltens zu unserem Lieblingsverhalten ist besonders lohnend, da dies Stress und Frustration vorbeugt und Dauerstress und Dauerfrustration vermeidet. Dieser Vorgang ist eine Erweiterung der Verhaltensbandbreite. Dazulernen ist clever.

Frustration entsteht durch tatsächliche oder vermeintliche Benachteiligungen, enttäuschte Erwartungen oder erlittene Ungerechtigkeiten. Sie äußert sich in einem Zustand der Enttäuschung. Unmittelbare negative Folgen können Aggressionen, das Burnout-Syndrom oder Depressionen sein.

Die Frustrationstoleranz ist eine angelernte Persönlichkeitseigenschaft, welche die Fähigkeit beschreibt, eine Enttäuschungssituation über längere Zeit auszuhalten, ohne die harten Fakten der Realität zu verzerren. Insofern ist die Frustrationstoleranz so etwas wie ein Puffer zwischen den Erwartungen, Vorstellungen und Wünschen eines Menschen und den Tatsachen der Realität. Je grösser dieser Puffer ist, desto unkomplizierter findet die Anpassung an die Realität statt. Ist dieser Puffer nicht gut genug ausgebildet, dann wird diese Anpassung an die Realität beliebig kompliziert, gelingt oft überhaupt nicht und endet dann in unterschiedlichen psychischen und psychosomatischen Störungen wie Depressionen, Burnouts oder psychosomatischen Erschöpfungszuständen. Diese Folgen erleben wir derzeit mit schnell steigender Tendenz. Lustorientierung ist angesagt. Frustrationstoleranz ist aus der Mode gekommen und sinkt signifikant.

Fazit: Dauerstress führt zu Dauerfrustration und diese schwächt das Immunsystem. Das ist der Nährboden für viele sehr ernste Krankheiten. Das Gleichgewicht im Denken, Fühlen und Handeln verhindert Dauerstress und Dauerfrustration bereits im Vorfeld.


Das Prinzip MITEINANDER


Wo Menschen miteinander leben und arbeiten entstehen Konflikte. Zur Konfliktlösung stehen zwei Elementarstrategien zur Verfügung: Immer Kooperation (KOOPERATION) und immer Wettbewerb (WETTBEWERB). 

KOOPERATION zahlt sich nicht aus, wenn sich die Gegenseite wettbewerbsorientiert verhält.Das moralisch gute Gefühl wird nicht belohnt. Hinter vorgehaltener Hand wird in solchen Situationen eher von Naivität gesprochen. Ein Schuldgefühl plagt den Ausnutzer zumeist nicht. Wer sich viel bieten läßt, dem wird auch viel geboten. Auch die reine Wettbewerbsstrategie liefert auf Dauer keine zufrieden stellenden Ergebnisse. Es ist nachgewiesen, dass beide Elementarstrategien evolutionär nicht stabil sind.

Diese Lücke schliesst eine dritte Strategie: Das Prinzip MITEINANDER. MITEINANDER ist evolutionär stabil und besteht aus den beiden Maximen

Beginne nicht als Erster mit Wettbewerb!

Beantworte Kooperation mit Kooperation und Wettbewerb mit Wettbewerb!

Das Prinzip MITEINANDER hat die Herstellung wechselseitiger Kooperation zum Ziel und besteht aus den vier handlungsleitenden Elementen


Das Prinzip MITEINANDER hat die Herstellung wechselseitiger Kooperation zum Ziel und ist evolutionär stabil.

Das Prinzip MITEINANDER ist nicht durch die Ausnutzung seiner Mitmenschen erfolgreich - tatsächlich versucht es sie überhaupt nicht - sondern dadurch, dass es zu einem Verhalten der gegenseitigen Kooperation ermuntert. Vertrauen ist keine Voraussetzung für MITEINANDER, denn es basiert auf der Dauerhaftigkeit der Beziehungen. Dennoch erzeugt und fördert es Vertrauen durch sein Verhalten und seine Transparenz und leistet damit einen Beitrag zur Stabilisierung der gegenseitigen Kooperation.
Mehr im PDF 'Meine Mitmenschen und ich' Kap. 12.1 auf der Home.